Das kleine Fragment von einem Perirrhanterion-Rand (Weihbecken) aus pentelischem Marmor ist ein Reisesouvenir des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau (1785-1871). Er weilte 1836 in Griechenland. Einige seiner Fundstücke beschreibt er in den "Griechischen Leiden" (S. 193). Das Fragment gehört nicht dazu und es ist nichts über seine Herkunft bekannt.